Dienstag, 10. Juni 2014

Am Hardangerfjord

Nach knapp 2500 km ist es Zeit ein wenig auszuruhen und sich für ein paar Tage niederzulassen.
Zeit, mal alles aus dem Auto zu räumen, selber zu kochen und die Füße hochzulegen. Genau das ist der Plan für die 2 Tage am Hardangerfjord. Nachdem das Auto leer ist und wir ausgeschlafen haben geht es am nächsten Morgen zu einer Erkundungstour um den Fjord. Wieder führt die Straße durch Tummel und am Ufer entlang. Und in einem der Tunnel ist wirder einer der norwegischen unterirdischen Kreisverkehre....


Über eine Brücke geht es über den Fjord und dann am Ufer weiter. das Wetter ist heute leider ein wenig trüb und regnerisch, aber das gehört auch zu Norwegen dazu. 


Nach einer halben Stunde erreichen wir Øytesen, einen schönen kleinen Ort am Ufer des Fjord. Es ist Zeit für eine Pause. Die kleine Kirche ist sehr malerisch. 


Weiter geht es, immer am Fjord entlang über kleine Straßen zur Fähre. 


Auf dem gegenübrliegenden Ufer ist die Straße als nationaler Touristenweg ausgeschildert. Das klingt ja schon mal sehr verlockend. Zuerst einmal wird aber das Auto ordentlich eingeweicht, die Straße führt direkt unter einem Wasserfall lang und das Wasser liegt als feiner Schleier in der Luft...



Naja, das ist doch schon mal ein guter Anfang...So spektakulär kann es gern weitergehen.
Im nächsten Ort hat am Ufer ein Segelboot angelegt.


Der Weg führt durch viele Obstplantagen, hier am Hardangerfjord ist eines der größten Abaugebiete in Norwegen. Es erinnert stark an Südtirol hier. Die Straßen werden mit jedem Kilometer schmaler und ausgefahrener. Gott sei Dank gibt es fast keinen Gegenverkehr. Das könnte verdammt eng werden. Da ist kein halber Meter oft Platz.
Am Ende erreichen wir doch den Fähranleger unbeschadet und haben über eine Stunde Zeit, bis es weitergeht... Viel Zeit um Utne zu erkunden.



Mit der Fäher geht es dannzurück zum Zeltplatz.


Am nächsten Tag steht ausruhen und nichts tun auf dem Plan. Mehr als ein kleiner Spaziergang ist nicht drin... Hier ein paar Impressionen aus Kinsarvik. 



















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